Wer sucht, der findet … Bärlauch!

Und zwar in unseren Wäldern. Die grünen nach Knoblauch riechenden Blätter wachsen wild und können bis zur Blüte geerntet werden. Auch wird er Knoblauchspinat genannt und sollte direkt nach der Ernte verarbeitet werden. Du kannst ihn aber auch trocknen oder einfrieren.

Aber aufgepasst; die giftigen Blätter von Maiglöckchen und Herbstzeitlosen sehen dem Bärlauch zum verwechseln ähnlich. Falls du dir beim ernten nicht sicher bist, reibe die Waldknoblauchblätter und du wirst ihn am Geruch sofort erkennen.

Bärlauch eignet sich nebst Pesto auch für Dippsaucen, Kräuterbutter, in den Salat, die Lasagne oder den Käsefladen. Erlaubt ist alles was schmeckt, somit sind deiner Kochfantasie keine Grenzen gesetzt. Also geht es los zum Bärlauch pflücken und dann; en Guete!

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