In Skandinavien und Norddeutschland wichtelt man seit dem 19. Jahrhundert. Bei uns ist der Wichtelbrauch erst seit wenigen Jahrzehnten bekannt. In der Adventszeit wichteln wir heutzutage bei der Arbeit, im Verein, in der Schulklasse oder in der Familie. Das Wichteln hat seinen Bezug zum Wichtel, einer nordischen Sagengestalt, die heimlich Gutes tut.
Ein Grund für den Erfolg des Wichtelns: jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin beschenkt nur eine andere Person. Zusätzlich ist der Betrag, den das Geschenk kosten darf, oft beschränkt. Das reduziert die Geschenkeflut und damit Kosten und Konsum. Es gibt viele Arten von Wichteln, meist weiss der Beschenkte nicht, wer die schenkende Person ist.
Wird darum der Wichtel oft mit einer roten Mütze dargestellt, die bis auf die Nase reicht und die Augen verdeckt?
An der Moonlightbar funktioniert das Wichteln ganz einfach. Jeder Gast, der Lust hat ein kleines verpacktes Geschenk mitzubringen, darf sich dafür aus dem Wichtelkorb ein anderes Geschenk auswählen. So machen wir einander eine kleine Freude.
Unsere Speckpflaumen bieten sicherlich auch manchen eine kleine Freude.
Wir freuen uns auf einen vorweihnachtlichen Vollmondabend mit einigen wichtelnden Gästen!
Dein Moonlightbar-Team